Der Boston FIFA World Cup-Ausrichtungsausschuss hat Bedenken geäußert, nicht ausreichend Fördermittel vom Staat für die Vorbereitungen auf das Turnier 2026 zu erhalten. Gouverneurin Maura Healey bleibt zuversichtlich, dass die notwendigen Mittel zugeteilt werden.
Während die Vorbereitungen für die FIFA World Cup 2026 voranschreiten, hat der Boston-Ausrichtungsausschuss Bedenken hinsichtlich potenzieller Engpässe bei der staatlichen Förderung geäußert. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, da das Turnier in 16 US-Städten, einschließlich Boston, ausgetragen werden soll, was die Rolle der Stadt bei der Gastgeberschaft für dieses historische Ereignis unterstreicht, das von den USA, Kanada und Mexiko gemeinsam veranstaltet wird.
Die Besorgnis des Ausschusses resultiert aus Unsicherheiten bei der Sicherung ausreichender finanzieller Unterstützung durch die Behörden des Bundesstaates Massachusetts, um Infrastruktur, Veranstaltungsplanung und damit verbundene Kosten zu decken. Trotz dieser Sorgen hat Gouverneurin Maura Healey öffentlich ihre Zuversicht erklärt, dass das erforderliche Geld verfügbar sein wird, was laufende Gespräche signalisiert, um die Förderlücke zu schließen.
Boston ist eine der ausgewählten Gastgeberstädte für das erweiterte 48-Team-Turnier, das globale Aufmerksamkeit und wirtschaftliche Vorteile für die Region bringen wird. Obwohl spezifische Details zum Fördermittelbetrag in Berichten nicht offengelegt werden, unterstreicht das Thema breitere logistische Herausforderungen für Ausrichtungsausschüsse landesweit, da das Ereignis 2026 naht.