HBOs 'I Love LA' hat Premiere am 2. November

Die neue HBO-Comedyserie 'I Love LA', erschaffen und mit Rachel Sennott in der Hauptrolle, hat Premiere am 2. November um 22:30 Uhr ET und folgt einer Gruppe ambitionierter junger Freunde, die durch das Leben und die Liebe in Los Angeles navigieren. Die Show vermischt Satire der digitalen Ära mit Gen-Z-Humor und zieht Vergleiche zu früheren Hits wie 'Girls' und 'Insecure'. Frühe Rezensionen sind gemischt und loben Sennotts Anziehungskraft, während sie die fehlende Tiefe kritisieren.

Überblick

'I Love LA' folgt Maia, einer 27-jährigen Assistentin in einer PR-Firma, gespielt von der Schöpferin Rachel Sennott, die unsicher über ihren Karriereweg ist, trotz einer stabilen Beziehung mit ihrem Lehrer-Freund Dylan (Josh Hutcherson). Ihr Leben ändert sich, als ihre entfremdete Freundin und Social-Media-Influencerin Tallulah (Odessa A'zion) nach Los Angeles zieht und Maia als ihre Managerin einstellt, was sie in die hektische Unterhaltungsbranche der Stadt stürzt. Die Serie erforscht Themen wie Ambition, Freundschaft und Gen-Z-Selbstbesessenheit durch eine Mischung aus kühner sexueller Offenheit, Social-Media-Satire und L.A.-Kulturbezügen.

Besetzung und Produktion

Nebenrollen umfassen Jordan Firstman als Maia's schlagfertigen schwulen besten Freund Charlie, Leighton Meester als ihre buzzword-belastete Chefin und True Whitaker als ihre verwöhnte Freundin Alani, Tochter eines Filmproduzenten. Josh Brener hat einen Cameo-Auftritt als Krisen-PR-Manager. Sennott, bekannt aus Rollen in 'Shiva Baby' und 'Bottoms', bringt ihren komödiantischen Timing in die Hauptrolle, wobei die Show ihre ersten drei Episoden auf HBO und im Stream auf Max ausstrahlt.

Veröffentlichungsdetails

Die Serie startet am 2. November 2025 um 22:30 Uhr ET auf HBO, mit neuen Episoden jeden Sonntag bis zum 21. Dezember auf HBO und Max. Sie positioniert sich als moderne Variante von Jugendkomödien, doch Kritiker gehen auseinander: Mashable nennt sie eine 'hilarische' und 'beißende Satire', die zu einer 'neuen Comedy-Obsession' werden könnte und die offene Unordnung von 'Girls' für das aktuelle Jahrzehnt evoziert. Im Gegensatz dazu beschreibt TVLine sie als 'mittelmäßiges Porträt der Gen-Z-Malaise', das ungeschliffen und abgeleitet wirkt, die emotionale Tiefe von Vorgängern wie 'Insecure' vermisst und mit dem Gleichgewicht von Komödie- und Dramedy-Elementen kämpft.

Kritische Perspektiven

Während Sennotts Leistung weitgehend ansprechend ist, bemerken einige, dass die Charaktere dünn gezeichnet sind und die L.A.-Satire zynisch, aber abgedroschen wirkt. Andere heben ihr Potenzial für generationelle Parodie hervor, obwohl sie das Risiko birgt, in Nervosität statt Humor abzugleiten. Die Show erscheint inmitten eines starken Angebots an jugendorientierten Komödien und zielt darauf ab, HBOs Erbe in dem Genre einzufangen.

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