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Minister fordert Prävention von Grooming im Gaming-Bereich
13. September 2025
Von KI berichtet
Ein schwedischer Minister hat Spieleunternehmen aufgefordert, strengere Maßnahmen zur Verhinderung von Grooming und Ausbeutung Minderjähriger auf Online-Plattformen umzusetzen. Der Aufruf erfolgt vor dem Hintergrund wachsender Besorgnis über die Sicherheit von Kindern in digitalen Umgebungen. Unternehmen werden ermutigt, proaktive Strategien zu verfolgen.
Kontext
Der Minister verwies auf kürzliche Fälle von Grooming über Gaming-Chats und betonte die Notwendigkeit besserer Moderations- und Meldewerkzeuge.
Vorgeschlagene Maßnahmen
- Verbesserte Altersverifizierungssysteme.
- KI-gestützte Überwachung auf verdächtiges Verhalten.
- Zusammenarbeit mit Strafverfolgungsbehörden.
Reaktion der Branche
Spieleunternehmen wurden zu Gesprächen eingeladen, mit möglichen Regulierungen, falls freiwillige Maßnahmen nicht ausreichen.