Öffentliche Sicherheit
 
Rechtsgerichtete Gouverneure gründen Friedens-Konsortium nach tödlicher Rio-Operation
João Silva Bild generiert von KI
Rechtsgerichtete Gouverneure trafen sich am 30. Oktober 2025 in Rio de Janeiro, um die Polizeoperation gegen Comando Vermelho zu unterstützen, die 121 Tote in den Komplexen Alemão und Penha forderte. Sie kündigten die Gründung des 'Friedens-Konsortiums' an, um Maßnahmen zur öffentlichen Sicherheit zu integrieren, und kritisierten die Bundesregierung. Der Gouverneur von São Paulo, Tarcísio de Freitas, nahm remote teil und setzte sich für die Klassifizierung von Fraktionen als Terroristen ein.
Bundesregierung genehmigt Überstellung von zehn Häftlingen aus Rio in Bundesgefängnisse
Der Gouverneur von Rio de Janeiro, Cláudio Castro, forderte die Überstellung von zehn Führern des Comando Vermelho in Bundesgefängnisse mit höchster Sicherheitsstufe, ein Anliegen, das vom Bundesregierungs am Dienstag, den 28. Oktober, genehmigt wurde. Der Schritt fällt mit einer großen Polizeoperation in der Landeshauptstadt zusammen, die mindestens 64 Tote forderte. Eine bundesweite Delegation soll am Mittwoch, den 29., in Rio eintreffen, um die Krise in der öffentlichen Sicherheit anzugehen.