Ein Kind ist am Donnerstagabend in Lidköping gestorben, nachdem es von den Eltern leblos in ein medizinisches Zentrum gebracht wurde. Die Polizei untersucht den Vorfall als Herbeiführung des Todes eines anderen, nach Berichten über einen Unfall zu Hause. Trotz lebensrettender Maßnahmen konnte das Leben des Kindes nicht gerettet werden.
Am Abend des 23. Oktober 2025 wurde ein Kind gegen 19 Uhr leblos in ein medizinisches Zentrum in Lidköping gebracht. Die Eltern sollen dem Personal mitgeteilt haben, dass ein Unfall zu Hause passiert sei. Das Personal leitete sofort lebensrettende Maßnahmen ein, konnte das Leben des Kindes jedoch nicht retten.
Die Polizei hat eine vorläufige Untersuchung eingeleitet, um die Umstände des Unfalls zu klären. Laut Polizeiinternetseite wird der Vorfall als Herbeiführung des Todes eines anderen untersucht, ein Verdacht auf Straftat durch Fahrlässigkeit oder Ähnliches. „Da die Umstände um den Unfall untersucht werden müssen, wird eine vorläufige Untersuchung eingeleitet“, schreibt die Polizei in einer Stellungnahme.
Der Vorfall ereignete sich in Lidköping, einer Stadt in Västra Götaland, und die Polizei sammelt nun Zeugenaussagen und andere relevante Informationen. Es wurden keine weiteren Details zur Art des Unfalls oder zum Alter des Kindes bekanntgegeben. Laut einer anderen Quelle wird es als Kind beschrieben, das zu Hause starb und als vermutete Straftat untersucht wird, was mit dem Fokus der Polizei übereinstimmt.
Dieser tragische Vorfall wirft Fragen zur Sicherheit im Haushalt auf, und die laufende Untersuchung der Polizei wird klären, ob eine Straftat nachgewiesen werden kann. Die Familie erhält Unterstützung von den Behörden im Verfahren.