DOH rät zu Vorsichtsmaßnahmen gegen Erkrankungen in der Kältezeit

Das Gesundheitsministerium hat die Öffentlichkeit aufgefordert, Vorsichtsmaßnahmen gegen krankheitsbedingte Folgen des kalten Wetters zu ergreifen. Bei kaltem Wetter können Menschen leicht an Grippe, Erkältungen und Lungenentzündung erkranken. Neben Atemwegsinfektionen sind auch allergische Rhinitis und trockene Haut in dieser Saison häufig.

Das Gesundheitsministerium (DOH) hat die Öffentlichkeit aufgefordert, die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen gegen krankheitsbedingte Folgen des kalten Wetters zu ergreifen. Bei kaltem Wetter, so das DOH, können Menschen leicht an Grippe, Erkältungen und Lungenentzündung erkranken. Neben Atemwegsinfektionen sind auch allergische Rhinitis und trockene Haut in dieser Saison häufig.

„Mit dem kalten und trockenen Wind, bereiten Sie sich auf Grippe, Erkältungen, Lungenentzündung, allergische Rhinitis und trockene Haut vor“, schrieb das DOH in sozialen Medien. Laut Gesundheitsexperten verursachen Grippe und Erkältungen Symptome wie plötzlichen oder leichten Fieber, Husten, verstopfte Nase und Körperbeschwerden. Diese Krankheiten können jedoch, wie das DOH betonte, durch häufiges Händewaschen und eine gesunde Ernährung, reich an Obst und Gemüse, verhindert werden.

Symptome der allergischen Rhinitis umfassen hingegen starkes Niesen, juckende Augen und eine klare, laufende Nase, die durch staubige oder kalte Luft verschlimmert wird. Das Tragen von Gesichtsmasken beim Hinausgehen oder beim Reinigen der Umgebung kann helfen, allergische Rhinitis zu verhindern. Das DOH empfahl die tägliche Anwendung von Feuchtigkeitscreme, um atopische Dermatitis zu bekämpfen, die trockene, juckende Haut oder Ausschläge verursacht.

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