Mann aus Ekurhuleni mit Sprengstoffen und Militärausrüstung verhaftet

Die Polizei in Ekurhuleni hat einen 47-jährigen Mann festgenommen, der in Besitz von Sprengstoffen, Militäruniformen, Schusswaffen und unzulässiger Munition war. Die Entdeckung folgte auf einen Hinweis, der die Beamten zu einer Durchsuchung seiner Räumlichkeiten führte. Der Verdächtige steht vor mehreren Anklagen und soll bald vor Gericht erscheinen.

In einer bedeutenden Razzia im East Rand von Gauteng hat die Ekurhuleni Metro Police einen 47-jährigen Mann wegen des Verdachts auf Besitz illegaler Sprengstoffe, Militäruniformen, Schusswaffen und Munition festgenommen. Die Operation ging auf Informationen zurück, die der Strafverfolgung vorlagen und eine Durchsuchung der Räumlichkeiten des Verdächtigen auslösten.

Die Sprecherin der Ekurhuleni Metro Police, Millicent Kekana, schilderte die Funde im Detail. Sprengstoffexperten waren vor Ort und beschlagnahmten die verbotenen Gegenstände. Der Verdächtige steht nun vor Anklagen wegen Besitzes von Militäruniformen, Sprengstoffen, unzulässigen Schusswaffen und scharfer Munition.

Bei der Durchsuchung entdeckten die Beamten 79 scharfe 9-mm-Munitionsgeschosse im Hauptschlafzimmer sowie 9-mm-Magazine und ein R5-Magazin. Im Kleiderschrank fanden sie ein R5-Magazin, 25 scharfe R5-Munitionsgeschosse und eine Uniform der South African National Defence Force (SANDF). Ein unmontierter Tresor, der unter der Treppe verschlossen war, konnte ohne Schlüssel vom Verdächtigen, der angab, keine zu haben, nicht geöffnet werden. In der Nähe enthielt eine Kiste 12 verschiedene Arten tödlicher Sprengstoffe.

Beim Öffnen des verschlossenen Tresors erlangte die Polizei ein R5-Gewehr, eine Handfeuerwaffe und ein .22-Randfeuer-Langgewehr. Darin befanden sich 684 scharfe 9-mm-Geschosse, 709 scharfe R5-Geschosse, 22 Schrotflintenpatronen, 400 scharfe .22-Munitionsgeschosse und 92 scharfe R1-Geschosse.

Kekana betonte die Gründlichkeit der Untersuchung, die die anhaltenden Bemühungen unterstreicht, illegalen Waffenbesitz in der Region einzudämmen. Der Verdächtige soll in Kürze vor Gericht erscheinen, obwohl kein genaues Datum genannt wurde.

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