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Vermisster sechsjähriger Junge stirbt auf S-Bahngleisen in Hamburg

5. Oktober 2025
Von KI berichtet

Ein sechsjähriger Junge, der in Hamburg spurlos verschwunden war, wurde tot auf den Gleisen der S-Bahn gefunden. Der Junge aus dem Stadtteil Wandsbek war am Freitagabend zuletzt gesehen worden. Die Polizei bestätigt, dass es sich um einen tragischen Unfall handelt.

Am Freitagabend, dem 11. Oktober 2024, verschwand der sechsjährige Noah in Hamburg-Wandsbek. Die Familie alarmierte die Polizei, die sofort eine großangelegte Suchaktion startete. Hunderte Freiwillige und Einsatzkräfte durchkämmten Parks, Straßen und umliegende Gebiete, doch es gab zunächst keine Spur vom Jungen.

Am Samstagmorgen, kurz nach 7 Uhr, erhielt die Polizei einen Anruf von einem S-Bahn-Fahrer. Der Lokführer berichtete, dass er auf den Gleisen zwischen Wandsbek und Poppenbüttel einen Gegenstand erkannt und angefahren habe. Bei der Untersuchung des Unfallorts stellten Rettungskräfte fest, dass es sich um den vermissten Jungen handelte. Noah war leider bereits tot.

Ein Polizeisprecher erklärte: „Es handelt sich um den gesuchten Sechsjährigen. Die Identität konnte durch Kleidung und Beschreibung bestätigt werden.“ Die Obduktion ergab, dass der Junge durch den Aufprall des Zuges ums Leben kam. Es gibt keine Hinweise auf Fremdeinwirkung; die Polizei geht von einem tragischen Unfall aus, bei dem das Kind auf die Gleise geraten war.

Die S-Bahn-Linie 1 war für mehrere Stunden gestört, was zu Verzögerungen im Hamburger Nahverkehr führte. Die Familie des Jungen ist am Boden zerstört. Nachbarn und Freunde halfen bei der Suche und drückten ihr Mitgefühl aus. Die Behörden bieten psychologische Unterstützung an.

Dieser Vorfall wirft Fragen zur Sicherheit rund um Bahngleise in städtischen Gebieten auf, insbesondere für Kinder. Die Polizei ermahnt Eltern, auf ihre Kinder aufzupassen, und plant, Warnhinweise an relevanten Stellen zu verstärken.

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