Obasanjo enthüllt Ablehnung von El-Rufai als Nachfolger

Der ehemalige nigerianische Präsident Olusegun Obasanjo hat offenbart, dass er einen Versuch abgelehnt hat, Nasir El-Rufai als seinen Nachfolger zu unterstützen. Die Enthüllung erfolgte während einer öffentlichen Erklärung am Freitag. El-Rufai, der ehemalige Gouverneur des Bundesstaates Kaduna, wurde vorgeschlagen, erhielt aber letztendlich keine Unterstützung von Obasanjo.

Am Freitag teilte der ehemalige Präsident Olusegun Obasanjo Details über eine vergangene politische Manöver, die seine potenzielle Unterstützung für Malam Nasir El-Rufai, den ehemaligen Gouverneur des Bundesstaates Kaduna, betraf. Obasanjo erklärte ausdrücklich, dass er den Vorschlag abgelehnt habe, El-Rufai als seinen Nachfolger zu positionieren.

Diese Offenbarung beleuchtet die komplexen Dynamiken der nigerianischen Politik während Obasanjos Ära. Als Schlüsselfigur in den Führungsübergängen des Landes haben Obasanjos Entscheidungen lange Zeit politische Ausrichtungen beeinflusst. Die Ablehnung unterstreicht seinen selektiven Ansatz bei Unterstützungen, obwohl spezifische Gründe für die Entscheidung in den verfügbaren Informationen nicht offengelegt wurden.

El-Rufai, bekannt für seine Amtszeit als Gouverneur von Kaduna von 2015 bis 2023, ist ein prominenter politischer Akteur. Eine potenzielle Verbindung zu Obasanjos Vermächtnis hätte großes Gewicht gehabt, aber Obasanjos Verweigerung schloss diesen Weg ab.

Die Erklärung weckt erneut Interesse an der Nachfolgepolitik in Nigeria, wo Unterstützungen von Elder Statesmen wie Obasanjo oft die Entwicklungen prägen. Es wurden keine weiteren Details zum Zeitpunkt oder Kontext des Vorschlags geliefert.

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