Rezension von Erika Bjerströms Buch über Klima und Populismus
In ihrem neuen Buch 'Democracy Dies in the Heat' enthüllt die SVT-Journalistin Erika Bjerström, wie Rechtspopulismus Klimaleugnung als Wahlköder einsetzt. Sie beschreibt auch die persönlichen Angriffe, die sie online erleidet. Rezensentin Sara Martinsson bezeichnet das Buch als dringenden Alarmbericht.
Erika Bjerström, eine SVT-Journalistin, hat das Buch 'Democracy Dies in the Heat' verfasst, das kürzlich erschienen ist. Das Buch beleuchtet, wie grüne Reformen weltweit zurückgenommen werden, nicht zufällig, sondern als Teil der Strategie des Rechtspopulismus. Klimaleugnung wird als Köder in Wahlkämpfen eingesetzt, so Bjerström.
Sie berichtet auch von den hasserfüllten Angriffen gegen sie persönlich im Internet, wo sie als 'Klimahure' bezeichnet wurde. Diese persönlichen Attacken illustrieren den breiteren Kampf um Klimathemen. Rezensentin Sara Martinsson, die das Buch für Dagens Nyheter gelesen hat, betont es als wichtiges Warnsignal für Demokratie und Umwelt.
Der Artikel wurde am 5. Oktober 2025 veröffentlicht und unterstreicht die Relevanz des Buches in einer Zeit zunehmender Polarisierung rund um die Klimapolitik.