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Schwedisches Mädchen nach Bootsunfall in Norwegen tot aufgefunden

29. September 2025
Von KI berichtet

Ein 12-jähriges Mädchen aus dem Jämtland-Kreis wurde tot im Meer vor Lofoten in Norwegen gefunden, nachdem ein Bootsunfall passiert war. Das Mädchen verschwand während eines Familienausflugs am Samstag, und ihre Leiche wurde am Montag nach einer intensiven Suchoperation geborgen. Die Familie, die im Urlaub war, überlebte den Unfall.

Der Unfall ereignete sich am Samstag, als die Familie eine Bootsfahrt in der Lofoten-Archipel unternahm. Laut Polizei kenterte das Boot im kalten Wasser, und das 12-jährige Mädchen verschwand im Chaos. Die Eltern und ein Geschwisterkind wurden unverletzt gerettet, doch die Suche nach dem Mädchen dauerte über einen Tag mit Hilfe von Hubschraubern, Booten und Tauchern.

Am Montag wurde die Leiche des Mädchens schwimmend in der Nähe des Unfallorts gefunden. Norwegische Behörden bestätigten die Identität und gaben an, dass die vorläufige Todesursache Ertrinken ist. «Wir sind tief betrübt über das furchtbare Ereignis, das eingetreten ist. Unsere Gedanken sind bei der Familie,» sagte ein Polizeisprecher in Nordland gegenüber SVT News.

Die Familie stammt aus dem Jämtland-Kreis in Schweden und war im Urlaub in Norwegen. Der Bootsunfall hat Trauer in Schweden und Norwegen ausgelöst, und das schwedische Außenministerium hat Unterstützung für die Angehörigen angeboten. Laut Aftonbladet fand die Suchoperation unter schwierigen Wetterbedingungen mit starkem Wind und kaltem Wasser statt, was die Rettungsmaßnahmen erschwerte.

Expressen berichtet, dass das Mädchen die jüngere Tochter in der Familie war. Norwegische Rettungsbehörden betonen die Wichtigkeit von Sicherheitsausrüstung auf See im arktischen Klima. Es wurden keine weiteren Todesopfer gemeldet, doch der Vorfall unterstreicht die Risiken des Bootsfahrens in Lofoten in der Sommersaison.

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