Sicherheitsbedenken

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Jüdisches Filmfestival in Malmö wegen Sicherheitsbedenken pausiert

Maria Karlsson

Das geplante Jüdische Internationale Filmfestival in Malmö wurde nach einer Weigerung von Kinos und anderen Veranstaltungsorten, Räume zu vermieten, aufgrund von Sicherheitsbedenken pausiert. Die Organisatoren hatten 210.000 SEK Unterstützung von der Region Skåne und der Stadt Malmö erhalten, doch trotz eines fertigen Programms stockten die Pläne. Kulturministerin Parisa Liljestrand bezeichnet es als bedauerlich und provokativ.

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