Sozialpolitik
Global review exposes harms to women and children from men's alcohol use
A new study led by La Trobe University reveals the widespread damage caused by men's heavy drinking to women and children around the world. The research, drawing from 78 academic papers, highlights risks like violence and economic strain, especially in areas with high gender inequality. Experts urge gender-responsive alcohol policies to protect vulnerable families.
Verzögerung der Erhöhung der Familienzulagen von 14 auf 18 Jahre
Die französische Regierung plant, das Alter für die Erhöhung der Familienzulagen für das zweite Kind von 14 auf 18 Jahre zu verschieben, eine Maßnahme, die Familienvertreter besorgt. Diese Entscheidung, die von Le Parisien am 17. Oktober 2025 enthüllt wurde, wird ab Frühling 2026 fünf Millionen Haushalte betreffen. Sie basiert auf einer Studie, die Kostendifferenzen zwischen Kindern unter und über 14 Jahren in Frage stellt.
Regierung plant Erhöhung des Alters für Familienzuschlag von 14 auf 18 Jahre
Auf der Suche nach Einsparungen plant die französische Regierung, den Zuschlag zu den Familienleistungen ab dem zweiten Kind bis zum 18. Lebensjahr zu verschieben, statt bis 14. Geplant für März 2026, würde die Änderung etwa 200 Millionen Euro einsparen. Sie soll eine neue Geburtsurlaubsregelung finanzieren, inmitten von Haushaltsdruck.
Opposition kritisiert Regierungsreform der Sozialleistungen
Von KI berichtet
Die Sozialdemokratin Katrin Stjernfeldt Jammeh warnt, dass die neue Leistungsreform der Regierung arme Familien mit Kindern am härtesten trifft und das Armutsrisiko erhöht. Die im September vorgestellte Reform soll Anreize für Arbeit stärken, stößt aber auf scharfe Kritik in einer Debatte in SVTs Agenda. Die Sozialministerin Anna Tenje verteidigt die Änderungen als notwendig, um Ausgrenzungszyklen zu durchbrechen.
Nicolas Duvoux fordert Überprüfung des Haushaltsentwurfs für 2026
Nicolas Duvoux, Präsident des Nationalen Rates für Politiken zur Bekämpfung von Armut, warnt vor einer Verschlechterung der Armut aufgrund des Haushaltsentwurfs für 2026. In einem Interview mit Le Monde äußert er Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen des Einfrierens sozialer Leistungen für prekäre Personen. Dies folgt auf die Ankündigung eines Rekordanstiegs der Armutsquote durch Insee im Juli.