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200 Millionen zur Verkürzung der Arbeitszeiten in der Altenpflege zugeteilt

9. Oktober 2025
Von KI berichtet

Die rot-grüne Stadtregierung Stockholms setzt vor dem Wahljahr 2026 auf Bäume, Sicherheit und kürzere Arbeitszeiten in der Altenpflege. Der Haushaltsvorschlag umfasst 200 Millionen Kronen zur Verkürzung der Arbeitszeiten in der Altenpflege. Die Klimasenatorin Åsa Lindhagen (MP) sieht darin einen Wahlsieger, während die Moderaten es eine wirtschaftliche Katastrophe nennen.

Die rot-grüne Stadtregierung Stockholms hat einen Haushaltsvorschlag für das Wahljahr 2026 vorgelegt, der sich auf drei Hauptprioritäten konzentriert: mehr Bäume, gesteigerte Sicherheit und kürzere Arbeitszeiten in der Altenpflege. Laut Vorschlag werden 200 Millionen Kronen speziell zur Verkürzung der Arbeitszeiten in der Altenpflege bereitgestellt, um die Bedingungen für das Personal in diesem Bereich zu verbessern.

Die Klimasenatorin Åsa Lindhagen (MP) bezeichnet den Haushalt als 'Wahlsieger' und betont sein Potenzial, die Bedürfnisse der Bürger zu erfüllen. Sie hebt die Bedeutung nachhaltiger Investitionen in Umwelt und Wohlfahrt hervor. Auf der Gegenseite kritisieren die Moderaten den Vorschlag scharf und nennen ihn eine 'wirtschaftliche Katastrophe', mit dem Argument, dass realistische Finanzierungspläne fehlen.

Der Vorschlag kommt zu einem Zeitpunkt, in dem die Altenpflege in Stockholm mit Personalmangel und hohen Arbeitsbelastungen zu kämpfen hat. Der Haushalt zielt darauf ab, diese Probleme durch direkte Investitionen anzugehen, doch die Debatte über seine Machbarkeit dauert an. Der Artikel wurde am 8. Oktober 2025 veröffentlicht.

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