Delhi verlängert Frist für Innovationswettbewerb zur Luftqualität

Die Regierung von Delhi hat 48 Einsendungen für ihren Innovationswettbewerb zur Verbesserung der Luftqualität der Stadt erhalten, wobei die Einreichungsfrist nun bis zum 15. November verlängert wurde. Die meisten Vorschläge konzentrieren sich auf Luftreinigung und die Reduzierung von Fahrzeugemissionen. Umweltminister Manjinder Singh Sirsa beschrieb die Initiative als kollektive Mission für sauberere Luft.

Der Innovationswettbewerb der Regierung von Delhi, der zur Bekämpfung der anhaltenden Luftverschmutzung in der Hauptstadt ins Leben gerufen wurde, hat seit seinem Start 48 Einsendungen aus ganz Indien erhalten. Der Wettbewerb, der auf dem nationalen Innovationsportal Manthan.GOV.IN ausgetragen wird, sucht nach kostengünstigen und umsetzbaren Lösungen, um die PM2.5- und PM10-Werte zu senken. Von den Einsendungen stammen 30 aus Delhi-NCR, während 18 aus Bundesstaaten wie Telangana, Kerala, Maharashtra, Gujarat, Rajasthan und Punjab kommen.

Umweltminister Manjinder Singh Sirsa hob die enthusiastische Resonanz hervor und sagte: „Dies ist nicht nur ein Wettbewerb, sondern eine kollektive Mission für die Zukunft Indiens.“ Er betonte den landesweiten Umfang der Initiative und bemerkte, dass Delhi „Ideen landesweit crowdsourct, um saubere Luft zu einer geteilten Verantwortung zu machen.“ Die Verlängerung der Frist vom 31. Oktober auf den 15. November soll eine breitere Beteiligung von Innovatoren fördern.

Die Aufschlüsselung der Einsendungen zeigt, dass 68 % sich auf Luftreinigungstechnologien konzentrieren, während die restlichen 32 % Fahrzeugemissionen anvisieren. Die Bewertung folgt einem strukturierten Drei-Stufen-Prozess: Erste digitale Prüfung durch das Delhi Pollution Control Committee (DPCC), gefolgt von einer Expertenbewertung, die kurzgelisteten Teams 5 Lakh Rupien Unterstützung bietet, und endgültiger Validierung durch nationale Labore. Gewinner erhalten 50 Lakh Rupien Förderung, und die besten Lösungen werden in ganz Delhi umgesetzt.

Die Regierung hat auch Effizienz beim Bearbeiten öffentlicher Anfragen gezeigt, indem sie diese innerhalb von sechs Stunden nach Einreichung bearbeitet, was eine proaktive Haltung in der öffentlichen Beteiligung widerspiegelt.

Diese Website verwendet Cookies

Wir verwenden Cookies für Analysen, um unsere Website zu verbessern. Lesen Sie unsere Datenschutzrichtlinie für weitere Informationen.
Ablehnen