Gasleck in westlichem Stockholm birgt Explosionsrisiko

Polizei und Rettungsdienste wurden zu einem Firmengelände in Barkarby, nordwestlich von Stockholm, wegen einer laufenden Gasleckage alarmiert. Die Behörden vermuten, dass es sich um Wasserstoffgas handelt, das harmlos ist, aber ein Explosionsrisiko birgt. Bisher wurden keine Verletzungen gemeldet.

Am Samstag, dem 12. Oktober 2025, wurden Polizei und Rettungsdienste zu einem Firmengelände in Barkarby, nordwestlich von Stockholm, gerufen, nachdem Berichte über eine laufende Gasleckage eingegangen waren. Die Polizei bestätigte den Vorfall auf ihrer offiziellen Website und ergriff sofort Maßnahmen, um das Gebiet abzusichern.

Die Stockholmer Polizei vermutet, dass es sich um Wasserstoffgas handelt. „Es ist harmlos, aber es besteht Explosionsgefahr“, sagte Ola Österling von der Stockholmer Polizei gegenüber Expressen. Die Rettungsdienste arbeiteten vor Ort, um die Leckage zu managen und Gefahren zu minimieren; es wurden keine Verletzungen oder größeren Vorfälle gemeldet.

Barkarby ist ein Industriegebiet in der Gemeinde Järfälla, und solche Ereignisse unterstreichen die Bedeutung von Sicherheitsprotokollen in Geschäftsumfeldern. Die Polizei riet der Öffentlichkeit, das Gebiet während der laufenden Operation zu meiden. Der Vorfall wird weiter untersucht, um die Ursache der Leckage zu klären.

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