Justizminister Strömmer erschüttert über Überfall auf Mohammad

Justizminister Gunnar Strömmer ist erschüttert und aufgebracht, nachdem er über den Überfall auf Mohammad Aluaudt Allah gelesen hat. Vier Nazis werden wegen des Angriffs angeklagt. Strömmer betont, dass niemand in Schweden Gewalt wegen ausländischer Herkunft fürchten muss.

Justizminister Gunnar Strömmer äußert starke Emotionen bezüglich des gewalttätigen Angriffs auf Mohammad Aluaudt Allah. In einem Kommentar beschreibt er sich als erschüttert und aufgebracht, nachdem er über den Vorfall gelesen hat, bei dem Mohammad von Nazis angegriffen wurde. Vier Personen mit nazistischen Verbindungen werden nun wegen des Überfalls angeklagt.

Strömmer unterstreicht die Bedeutung der Sicherheit für alle in Schweden. «Niemand in Schweden sollte befürchten müssen, unprovozierter Gewalt ausgesetzt zu werden, nur weil er eine ausländische Herkunft hat,» sagt der Minister. Seine Reaktion kommt, da der Fall Medienaufmerksamkeit erregt hat.

Der Angriff beleuchtet anhaltende Herausforderungen mit Hassverbrechen und Extremismus im Land. Strömmers Aussage spiegelt die Haltung der Regierung gegen solche Gewalt wider, obwohl in der Quelle keine weiteren Details zur Untersuchung erwähnt werden. Der Artikel wurde am 29. Oktober 2025 in Dagens Nyheter veröffentlicht.

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