Elchjagd beginnt und beeinflusst Ausritte der Reiter
Die Elchjagd in Südschweden startet heute, dem 8. Oktober, und bringt Aufregung für Jäger, aber Vorsicht für Reiter, die ihre Ausflüge sorgfältig planen müssen. Reiter in Östergötland betonen die Bedeutung des Dialogs mit lokalen Jagdgruppen. Die Jagd dauert bis zum 31. Januar.
Heute, Mittwoch, den 8. Oktober, beginnt die Elchjagd in Südschweden, ein Ereignis, auf das viele Jäger hingefiebert haben. Für Reiter bedeutet das jedoch eine Phase erhöhter Vorsicht in Wäldern und Gelände, bei der Ausritte auf Pfaden verschoben oder neu geplant werden müssen.
Susanne Pedersen Almqvist, Leiterin der Reitschule Ryttarkamraterna in Finspång, erklärt: «Ja, da denkt man natürlich nach.» Sie fügt hinzu, dass die Planung der Routen essenziell ist: «Man muss planen, wohin man ausreitet.» Die Aktivität im Wald ist zu Jahresbeginn der Jagdsaison hoch, besonders während der Eröffnung.
Jim Forsberg, Jäger und Wildtiermanager beim Kreisverwaltungsbehörde in Östergötland, beschreibt die Situation: «Es wird vor allem jetzt während der Premiere häufig in der Grafschaft gejagt, das ist ein Premiereffekt.» Trotz laufender Jagd erlaubt das Allmännerätt (Jedermannsrecht) allen, in der Natur zu sein. Forsberg betont die Wichtigkeit klarer Kommunikation und Dialogs, um Konflikte zu vermeiden.
Pedersen Almqvist merkt an, dass sie einen guten Dialog mit dem lokalen Jagdteam pflegt, was die Zusammenarbeit erleichtert. Die Elchjagd läuft bis zum 31. Januar, und in dieser Zeit werden Reiter in Östergötland besonders wachsam geraten.