NDLEA-Beamte und Soldaten bei Drogenrazzia in Edo angegriffen

Agenten der Nationalen Behörde für die Durchsetzung des Betäubungsmittelgesetzes und Armeeangehörige gerieten bei einer Razzia in der Stadt Ukpuje im Bundesstaat Edo in einen Hinterhalt. Ein Beamter erlitt eine Handverletzung durch ein scharfes Objekt, wird aber voraussichtlich vollständig genesen. Der Vorfall beleuchtet den anhaltenden Widerstand gegen Anti-Drogen-Operationen in cannabisanfälligen Gebieten.

Am Montag, dem 27. Oktober 2025, geriet ein kombiniertes Team aus NDLEA-Agenten und Armeeangehörigen unter Beschuss, während es durch die Stadt Ukpuje im Owan West Local Government Area des Bundesstaates Edo vorrückte. Mitchell Ofoyeju, der NDLEA-Staatskommandant, beschrieb das Ereignis in einer Erklärung und wies darauf hin, dass die Gemeinde für den Anbau und Handel mit Cannabis bekannt ist.

Während das Team voranschritt, lauerten lokale Anbauer ihnen auf, was zu einem Feuergefecht führte. Die feindliche Umgebung zwang die Agenten, die Operation zunächst abzubrechen und sich aus Sicherheitsgründen zurückzuziehen, bevor sie später fortfuhren. Während der Auseinandersetzung wurde ein NDLEA-Beamter an der Hand von einem scharfen Objekt getroffen. Ofoyeju bestätigte, dass der Beamte medizinische Behandlung erhalten hat und voraussichtlich vollständig genesen wird, ohne dass Leben verloren gingen.

Die Erklärung detaillierte: „Ein kombiniertes Team aus NDLEA- und Armeeangehörigen wurde am Montag in der Stadt Ukpuje im Owan West Local Government Area des Bundesstaates Edo angegriffen. Leider wurde ein Beamter an der Hand von einem scharfen Objekt getroffen. Dieser Beamte hat seitdem medizinische Behandlung erhalten und wird voraussichtlich vollständig genesen.“

Ofoyeju lobte den Mut der beteiligten Beamten und Soldaten und erklärte: „Unsere Mission hier ist es, illegale Drogenaktivitäten zu stören, insbesondere in Gebieten, die für Drogenanbau bekannt sind. Obwohl wir auf Widerstand stießen, sind wir dankbar, dass kein Leben verloren ging und unser Team die Operation effizient durchführen konnte.“

Diese Razzia ist Teil der umfassenderen Strategie der NDLEA zur Bekämpfung des Drogenhandels und zur Verbesserung der Gemeindesicherheit im Bundesstaat Edo, wo der illegale Cannabis-Anbau ein anhaltendes Problem darstellt. Die Behörde plant, ihre Bemühungen zu intensivieren, wobei Ofoyeju hinzufügte: „Wir werden nicht nachlassen in unserem Streben nach einer drogenfreien Gesellschaft. Operationen wie diese sind entscheidend in unserem Kampf gegen Betäubungsmittel.“ Jüngste Aktivitäten umfassen Festnahmen an Drogenverkaufsstellen, Verurteilungen von Händlern und Sensibilisierungsprogramme zu den Risiken des Drogenmissbrauchs. Das Ereignis unterstreicht die Zusammenarbeit zwischen Strafverfolgungsbehörden, um das wachsende Problem der Betäubungsmittel in der Region anzugehen.

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