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Sturm Amy nähert sich Schweden mit herbstlicher Trübnis am Wochenende

2. Oktober 2025
Von KI berichtet

Ein mächtiger Sturm namens Amy steuert auf Schweden zu und wird voraussichtlich am Wochenende eintreffen. Er bringt starke Winde und Regen mit sich, was zu trübem Herbstwetter führt. Meteorologen warnen vor möglichen Störungen im Verkehr.

Der Sturm Amy, der sich über der Norwegischen See bildete, bewegt sich ostwärts auf die schwedische Küste zu. Laut dem Schwedischen Meteorologischen und Hydrologischen Institut (SMHI) wird der Sturm am späten Freitagabend in Südschweden eintreffen und sich am Samstag ins Landesinnere fortsetzen. Windböen könnten 20-25 Meter pro Sekunde erreichen, insbesondere in Schonen und entlang der Ostküste.

«Wir empfehlen, unnötige Reisen am Wochenende zu vermeiden, insbesondere mit dem Boot oder in exponierten Gebieten,» sagt Meteorologin Anna Sjöström vom SMHI. Niederschlagsmengen könnten lokal 30-50 mm betragen und erhöhen das Risiko von Überschwemmungen in tief gelegenen Bereichen.

Der Hintergrund des Sturms ist ein tiefes Tiefdrucksystem, das sich rasch über dem Atlantik entwickelte. Zu Beginn der Woche wurde ähnliches Wetter in Norwegen gemeldet, wo Amy bereits Stromausfälle verursacht hat. In Schweden werden vor allem die südlichen und mittleren Teile betroffen sein, während der Norden den stärksten Winden möglicherweise entgeht.

Andere Quellen erwähnen einen Sturm namens Humbert, der jedoch ein separates Tiefdrucksystem weiter südlich zu sein scheint, ohne bestätigte Verbindung zu Amy. Das Ereignis ähnelt früheren Herbststürmen wie Alfrida im Jahr 2019, die erhebliche Schäden verursachten. Die Behörden haben eine gelbe Warnung für die betroffenen Regionen ausgegeben.

Der Sturm wird am Sonntag nachlassen, doch Nachwirkungen könnten mit bewölktem Wetter und Temperaturen um 5-10 Grad anhalten.

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