Schwedische Rodelathleten trainieren im Stockholmer Schärengürtel für die Olympischen Spiele

Im Stockholmer Schärengürtel trainieren drei schwedische Rodeler intensiv für die Olympischen Spiele 2026 in Cortina. Unter der Leitung des Trainers Hans Kohala üben Svante Kohala, Tove Kohala und Rasmus Moberg Starts auf Ljusterö. Die Kohala-Familie bildet fast das gesamte Nationalteam.

Auf Ljusterö im Stockholmer Schärengürtel jagen schwedische Rodeler Tausendstelsekunden in ihrem Starttraining. Drei Athleten – Svante Kohala, Tove Kohala und Rasmus Moberg – bereiten sich unter der Anleitung des Trainers Hans Kohala auf die Olympischen Spiele 2026 in Cortina vor. Das Training findet im Familienheim der Kohalas statt, das fast ein komplettes Nationalteam im Rodeln darstellt.

Rodeln ist eine Wintersportart, bei der der Start entscheidend ist, und hier konzentrieren sich die Athleten darauf, ihre Starts zu optimieren, um in Wettkämpfen Zeit zu gewinnen. Der Artikel wurde am 23. Oktober 2025 veröffentlicht und beleuchtet, wie das schwedische Rodelteam in einer einzigartigen Umgebung fernab von alpinen Bahnen seine Form aufbaut. Die Beteiligung der Familie unterstreicht die persönliche Dimension des Sports, in der enge Beziehungen die Leistungen vorantreiben.

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