Zentrumspartei
SD-Chef bezeichnet Beschreibungen von Gegnerin als unangemessen
Maria Karlsson Bild generiert von KI
Schwedendemokraten Mattias Karlsson gibt in der SVT zu, dass die ehemalige Kanal des Parteis Riks in der Beschreibung von Annie Lööf zu weit gegangen ist. Die Aussage folgt auf den Rücktritt der Zentrumspartei-Chefin Anna-Karin Hatt aufgrund von Drohungen und Hass. Karlsson kritisiert auch die Rolle sozialer Medien im polarisierten Klima.
Zentrumspartei lädt zu Gesprächen über Verhalten ein
Von KI berichtet
Die Generalsekretärin der Zentrumspartei, Karin Ernlund, lädt andere parlamentarische Parteien zu Gesprächen über politisches Verhalten vor dem Wahlkampf ein. Die Initiative folgt einer hitzigen Parteiführerdebatte in Agenda. Der Generalsekretär der Sozialdemokraten, Tobias Baudin, begrüßt das Vorschlag.
Anna-Karin Hatt tritt als Vorsitzende der Zentrumspartei nach Drohungen zurück
Von KI berichtet Bild generiert von KI
Die Vorsitzende der Zentrumspartei Anna-Karin Hatt kündigte am Mittwoch ihren Rücktritt nach nur sechs Monaten an und berief sich auf Hass und Drohungen in einem polarisierten gesellschaftlichen Klima. Die Nachricht hat die Partei und die schwedische Politik erschüttert, wobei Hatt vor einer Bedrohung für die Demokratie warnt. Sie könnte eine Abfindung in Höhe von über 2,6 Millionen Kronen erhalten.
Kandidaten tauchen auf im Rennen um die Führung der Zentrumspartei
Nach der überraschenden Ankündigung von Anna-Karin Hatt, nicht erneut anzutreten, laufen Nominierungen für einen neuen Zentrumspartei-Chef. Elisabeth Thand Ringqvist gilt als Favoritin, während Namen wie Daniel Bäckström und Hannes Hervieu aufgetaucht sind, obwohl mehrere abgelehnt haben. Der Wahlkomitee wird einen Kandidaten vor dem November-Parteitag vorschlagen.