In Santiago, Chile, haben Chilenen und Kubaner die Rückkehr der renovierten Statue des Apostels José Martí in den Portales-Park gefeiert. Die Veranstaltung hebt die Wiederherstellung des Denkmals nach mehreren Vandalismusversuchen hervor. Die Zeremonie fand am 26. Oktober statt.
Die chilenische und kubanische Gemeinschaft in Santiago versammelte sich im Portales-Park, um die Rückkehr der renovierten Statue von José Martí, dem Apostel der kubanischen Unabhängigkeit, zu feiern. Laut Prensa Latina fand die Veranstaltung am 26. Oktober 2025 statt, nach mehreren Vandalismusversuchen an der Skulptur.
Die Statue, ein Symbol der Bruderschaft zwischen Chile und Kuba, wurde restauriert und an ihrem ursprünglichen Ort im Park wieder aufgestellt. Dieser Akt steht nicht nur für die Erhaltung des kulturellen Erbes, sondern auch für die Widerstandsfähigkeit gegen zerstörerische Handlungen. José Martí, eine Schlüsselfigur im Kampf Kubas um die Befreiung, wird in verschiedenen Ländern Lateinamerikas geehrt, und seine Präsenz in Santiago stärkt die historischen Bindungen zwischen den Nationen.
Der Bericht von Prensa Latina betont die aktive Beteiligung beider Gemeinschaften an der Feier und hebt die Bedeutung des Schutzes von Denkmälern hervor, die gemeinsame Werte von Freiheit und Solidarität repräsentieren.