Feuer zerstört wichtiges Weidelager in Limpopo

Ein massives Feuer hat ein lebenswichtiges Weidelager in Niani, außerhalb von Musina in Limpopo, verwüstet und Subsistenz-Viehzüchter aus mehreren Dörfern in Schock versetzt. Das Feuer zerstörte letzte Woche über 1.500 Hektar Grasland, die Ursache ist noch unbekannt. Lokale Bauern äußern tiefe Frustration über den Mangel an Schutz für ihre Ländereien.

Mehrere Subsistenz-Viehzüchter in Niani, einem ländlichen Gebiet außerhalb von Musina in der Provinz Limpopo, ringen mit den Folgen eines zerstörerischen Feuers, das eines ihrer primären Weidelager vernichtet hat. Bekannt als Camp-Two, unterstützt dieses Land Bauern aus fünf benachbarten Dörfern, einschließlich Bale und Manenzhe, wo die Gemeinschaften stark auf Viehzucht für ihren Lebensunterhalt angewiesen sind.

Das Feuer brach letzte Woche aus und breitete sich rasch aus, wodurch mehr als 1.500 Hektar Grasland verwüstet wurden, das essenziell für die Fütterung von Rindern und anderen Tieren ist. Dieser Vorfall verschärft die bestehenden Herausforderungen für die Bauern, die das Gebiet als reich an Vieh, aber anfällig aufgrund unzureichender Aufsicht beschreiben.

Die Ursache des Feuers bleibt unbekannt und unterstreicht anhaltende Schwachstellen in der Weidemanagement der Region. Der Bauer Eric Mandiwana äußerte in einem Interview die Verzweiflung der Gemeinschaft und sagte: „Die Menschen in Niani sind reich an Vieh. Wenn unser Vieh hier weidet, können wir es überwachen. Wenn Ranger hier Wache halten würden, wäre es besser; jetzt, wo es keine Ranger gibt, tun die Leute, was sie wollen. In der neuen Ära wurde alles unbeaufsichtigt gelassen, und es fühlt sich an, als würden wir nicht im selben Land leben. Wir kämpfen wirklich als Bauern. Dieses Lager war eines der Lager in dieser Gegend, das unser Vieh ernährte. Wir haben viele Probleme mit den Weidelagern und wissen nicht, an wen wir uns wenden sollen, um Hilfe zu bekommen.“

Mandiwanas Kommentare unterstreichen das Gefühl der Verlassenheit der Bauern und die dringende Notwendigkeit besserer Schutz- und Unterstützungssysteme, um zukünftige Verluste zu verhindern. Ohne Ranger oder strukturierte Bewachung bedrohen solche Vorfälle die Nachhaltigkeit traditioneller Landwirtschaftspraktiken in der Region.

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