Zug steht stundenlang auf Strecke zwischen Dresden und Hannover still

Rund 200 Fahrgäste des IC 2446 mussten am Samstagabend über drei Stunden in einem stehenden Zug zwischen Dresden und Hannover ausharren. Aufgrund eines technischen Defekts kam der Zug nahe Helmstedt zum Stillstand. Die Passagiere konnten erst spätabends in Ersatzzüge und Busse umsteigen.

Am Samstagabend gegen 20.30 Uhr kam der InterCity 2446 auf der Strecke von Dresden nach Hannover aufgrund eines technischen Defekts zum Stehen, wie eine Sprecherin der Deutschen Bahn der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Der Zug blieb nahe Helmstedt stehen, und rund 200 Fahrgäste mussten gut drei Stunden ausharren.

Zunächst versuchten Bahnmitarbeiter, die Störung vor Ort zu beheben. Zwischenzeitlich fiel auch der Strom im Zug aus, sodass die Passagiere zeitweise im Dunkeln saßen, berichtete ein Mitreisender. Gegen 23.40 Uhr konnten die Fahrgäste schließlich in einen Ersatzzug und Busse umsteigen.

Die Deutsche Bahn entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten und dankte den Fahrgästen für ihre Geduld. Solche technischen Pannen sind für die Deutsche Bahn nicht ungewöhnlich, doch sie verursachen erhebliche Verzögerungen im Schienenverkehr.

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