Mit dem anstehenden Wahljahr 2026 stehen Gesundheitswesen und Kriminalitätsbekämpfung an der Spitze der Wähler-Agenda. Einwanderung hat an Bedeutung verloren seit der letzten Wahl, laut einer DN/Ipsos-Umfrage. Eine völlig neue Frage ist zudem in die Erhebung eingeflossen.
Laut einer kürzlichen DN/Ipsos-Umfrage, die am 17. Oktober 2025 veröffentlicht wurde, haben schwedische Wähler ihre Prioritäten vor dem Wahljahr 2026 neu bewertet. Gesundheitswesen und Kriminalitätsbekämpfung sind nun die zentralsten Themen auf der Agenda, während Einwanderung nicht mehr so wichtig ist wie zuvor.
Die Umfrage zeigt, dass Einwanderung an Bedeutung seit der vorherigen Wahl verloren hat. Zudem wurde eine völlig neue Frage in die Umfrage aufgenommen, was auf veränderte gesellschaftliche Interessen hinweist. Der Artikel aus Dagens Nyheter betont, wie diese Veränderungen eine Umstrukturierung der Prioritätenliste der Wähler widerspiegeln.
Der Hintergrund der Umfrage ist das bevorstehende Wahljahr, und die Ergebnisse basieren auf Ipsos-Meinungsdaten. Details zur neuen Frage werden in den verfügbaren Quellen nicht spezifiziert, aber der Trend deutet auf eine breitere Diskussion um innenpolitische Herausforderungen wie Gesundheitswesen und Sicherheit hin.