Kommunen
 
Gemeinden lehnen Gespräche über Repatriierung ab
Maria Karlsson Bild generiert von KI
Mehrere schwedische Gemeinden lehnen die Einladung der Regierung zu einem Dialog über freiwillige Repatriierung ab. Die Linkspartei schlägt vor, 1,4 Milliarden Kronen aus dem Repatriierungs-Zuschuss an ländliche Gemeinden umzuleiten. Migrationsminister Johan Forssell kritisiert die Entscheidungen und betont die Wichtigkeit, den Bewohnern Informationen zukommen zu lassen.
Deutsche kommunen geben dritten euro für soziales aus
Städte und Gemeinden in Deutschland verwenden mehr als jeden dritten Euro ihres Budgets für Soziales und Jugendarbeit. Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt, dass dieser Anteil seit 1992 um die Hälfte gestiegen ist. Besonders Ausgaben für Sozialhilfe und Kinderbetreuung nahmen zu.
Jokkmokk-Gemeinde dreht Repatriierungsförderung um
Der Gemeindevorsteher von Jokkmokk, Roland Boman, schlägt vor, die staatliche Förderung von 350.000 SEK für die Repatriierung zu nutzen, um Umzüge in ländliche Gebiete Nord-Schwedens anzureizen. Die Idee ist viral gegangen und wird von Lesern als clevere Gegenmaßnahme zur Regierungspolitik gelobt. Mehrere Gemeinden lehnen es ab, Immigranten zur Rückkehr zu zwingen, und heben den Bedarf an Arbeitskräften hervor.