Am 20. Oktober 2024 hat die Bevölkerung der Ex-Sowjetrepublik Moldau in einem Referendum mit hauchdünner Mehrheit für die Verankerung des EU-Kurses des Landes in der Verfassung gestimmt. Dies markiert einen wichtigen Schritt in der Annäherung an die Europäische Union.
Das Referendum in Moldau am 20. Oktober 2024 endete mit einer knappen Mehrheit für die Integration des EU-Kurses in die Verfassung. Die Quelle beschreibt die Zustimmung als 'hauchdünne Mehrheit', was die Spaltung in der Bevölkerung unterstreicht.
Dieses Ereignis ist Teil der historischen Entwicklungen an diesem Datum, wie sie in Kalenderblättern festgehalten werden. Es folgt auf Moldaus Bestrebungen, sich von russischem Einfluss zu lösen und die EU-Mitgliedschaft anzustreben. Keine weiteren Details zu Abstimmungszahlen oder politischen Reaktionen werden in der Quelle angegeben.
Der Ausgang könnte die geopolitische Lage in der Region beeinflussen, bleibt jedoch aufgrund der knappen Mehrheit umstritten.