Die französische Hochkommission für Planung und Strategie veröffentlicht einen exklusiven Bericht über das Unbehagen junger Arbeitnehmer im Vergleich zu Babyboomern. Die quantifizierte Analyse untersucht, ob die Beschwerden des fiktiven 'Nicolas, der zahlt' eine generationelle Realität einfangen. Sie hebt das Gefühl der Entklassierung bei Dreißigern hervor, während sie mit Wohnen und Rente kämpfen.
Die fiktive Figur 'Nicolas, der zahlt', geboren auf dem X-Netzwerk und mit dem häufigsten Namen von Ende der 1980er bis 1995, verkörpert die Verzweiflung einer Generation junger Führungskräfte. Dieser Dreißiger klagt darüber, den Lebensstil der Älteren zu finanzieren, wie die Kreuzfahrten von Bernard und Chantal, beide 70, aus einem angeblichen goldenen Zeitalter. Diese Jungen fühlen sich, als würden sie die Senioren unterstützen, während sie selbst Schwierigkeiten haben, eine Wohnung zu kaufen und ihre Rentenperspektiven in Frage stellen.
Als Reaktion auf diese Kontroversen hat die Hochkommission für Strategie und Planung in Zusammenarbeit mit dem Jean-Jaurès-Institut eine 'Flash-Note' mit dem Titel 'Jugend von gestern und heute: Die große Entklassierung?' veröffentlicht. Das Dokument zielt darauf ab, Fakten von Fiktion in diesen Beschwerden zu trennen.
'Es gibt ein sehr starkes Gefühl der Entklassierung unter jungen Menschen, insbesondere Arbeitnehmern. Wir wollten untersuchen...', erklärt ein Beamter und liefert quantifizierte Einblicke in dieses generationelle Unbehagen. Der Bericht bestätigt objektive Gründe für diese Frustration auf Basis intergenerationsvergleichender Analysen.