Assemblée debattiert faire Verteilung der Anstrengungen für den Haushalt 2026

Die Debatten zum Finanzgesetzentwurf 2026 begannen am 24. Oktober in der Nationalversammlung und konzentrierten sich auf eine faire Verteilung der Haushaltsanstrengungen inmitten steigender öffentlicher Schulden und Vermögensungleichheiten. Die Abgeordneten sind gespalten hinsichtlich der Prioritätsziele: die Ultrareichen, Unternehmen, Einkommen oder Vermögen. Eine Abstimmung ist für den 4. November nach einer Woche hitziger Diskussionen geplant.

Am 24. Oktober eröffneten Plenardebatten in der Nationalversammlung über die geplanten neuen Einnahmen im Finanzgesetzentwurf 2026 (PLF). Im Kern der Diskussionen: Wie kann der Haushaltsaufwand in einem Kontext steigender öffentlicher Schulden und Vermögensungleichheiten fair verteilt werden?

Die Abgeordneten sind uneinig über die prioritären Kategorien, die zur Reduzierung des öffentlichen Defizits herangezogen werden sollen. Soll der Fokus auf Einkommen oder Vermögen liegen? Auf die wohlhabendsten Individuen, die als Ultrareiche bezeichnet werden, oder auf Unternehmen? Die vorgeschlagenen Maßnahmen könnten vorübergehend oder dauerhaft sein.

Die Regierung Lecornu und verschiedene politische Gruppen haben ihre Hauptvorschläge vorgelegt. Diese Austausche werden in der kommenden Woche hitzig erwartet, vor der endgültigen Abstimmung am 4. November.

Diese zentrale Frage durchzieht alle Debatten und hebt Spannungen zwischen fiskalischer Gerechtigkeit und Haushaltsbeschränkungen hervor.

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