EU-Energieminister haben zugestimmt, alles russische Gas auszu phased, mit Verbot neuer Verträge ab dem 1. Januar 2026. Sowohl Ungarn als auch die Slowakei stimmten dagegen, aber die Entscheidung verabschiedete sich mit qualifizierter Mehrheit. Der nächste Schritt sind Verhandlungen mit dem Europäischen Parlament, das schneller und weiter gehen möchte.
EU-Energieminister einigten sich am 20. Oktober 2025 auf einen Plan, russisches Gas vollständig aus der Union auszu phased. Neue Verträge mit russischen Gaslieferanten sind ab dem 1. Januar 2026 verboten. Bestehende kurzfristige Vereinbarungen können bis zum 17. Juni 2026 fortgesetzt werden, während langfristige Vereinbarungen bis zum 1. Januar 2028 laufen können.
Ungarn und die Slowakei waren die einzigen Mitgliedstaaten, die gegen den Vorschlag stimmten. Trotzdem wurde er mit qualifizierter Mehrheit im Ministerrat verabschiedet. Die Entscheidung ist ein Schritt in der Strategie der EU, die Abhängigkeit von russischer Energie zu reduzieren, im Einklang mit den laufenden Sanktionen gegen Russland.
Die nächste Phase umfasst abschließende Verhandlungen mit dem Europäischen Parlament, das einen härteren Ansatz befürwortet. Das Parlament möchte schnellere Fristen für Gas und die Ausweitung der Beschränkungen auf russisches Öl. Dies könnte zu einem ambitionierteren Abkommen führen, aber die Details sind noch offen.