Regierung lehnt Zucman-Steuer auf hohe Vermögen ab

Die französische Regierung hat ihre Ablehnung der Zucman-Steuer auf hohe Vermögen erneut nachdrücklich bekräftigt, einschließlich der Version, die von der Sozialistischen Partei vorgeschlagen wurde, falls sie berufliches Vermögen betrifft. Diese Haltung signalisiert den Beginn eines Konflikts mit den Sozialisten über das Budget und die Besteuerung für 2026, der bis Ende der Woche erwartet wird.

Im Kontext der Diskussionen über das Budget 2026 hat die französische Regierung ihre Ablehnung der Zucman-Steuer auf hohe Vermögen betont. Diese Maßnahme, inspiriert von Vorschlägen des Ökonomen Gabriel Zucman, zielt darauf ab, große Vermögen zu besteuern, stößt jedoch auf politischen Widerstand. Die Regierung lehnt die modifizierte Version, die von der Sozialistischen Partei (PS) vorgeschlagen wurde, ausdrücklich ab und erklärt: «wenn sie berufliches Vermögen berührt».

Dieser Streitpunkt deutet auf einen intensiven Konflikt mit den Sozialisten hin, der bis Ende der Woche in Budget- und Steuerfragen ausgetragen werden soll. Die Verhandlungen betreffen das gesamte Finanzgesetz 2026 inmitten von Spannungen innerhalb der Mehrheit und der Opposition.

Die Regierung wird von Sébastien Lecornu geführt, und diese Debatten sind Teil eines laufenden Live-Updates, das die neuesten Informationen zum Budget abdeckt. Die Berichterstattung wird von Journalisten wie Anne Porquet, Minh Dréan und Christophe Sales vom Fotodienst geleistet.

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