Oberstes Gericht befiehlt Regierung, Nelson Havi 5,2 Millionen KSh zu zahlen

Das Oberste Gericht Kenias hat der Directorate of Criminal Investigations (DCI) und dem Büro des Generalstaatsanwalts angeordnet, dem Anwalt Nelson Havi 5,2 Millionen KSh zu zahlen. Die Zahlung ergibt sich aus der Verletzung seiner Verfassungsrechte während seiner Festnahme. Dieses Urteil unterstreicht die Bemühungen, die Rechte von Anwälten im Land zu schützen.

Laut dem Urteil des Obersten Gerichts müssen die Directorate of Criminal Investigations (DCI) und das Büro des Generalstaatsanwalts dem Anwalt Nelson Havi 5,2 Millionen KSh für die Verletzung seiner Verfassungsrechte während seiner Festnahme zahlen. Nelson Havi, ehemaliger Vorsitzender der Law Society of Kenya (LSK), hatte die Regierung wegen dieser Handlungen verklagt.

Die Entscheidung stammt aus einem Verfahren gegen staatliche Behörden, das Verletzungen grundlegender Rechte vorwirft. Das Gericht hat Havos Ansprüche bestätigt und einen Entschädigungsbeschluss erlassen. Der Name Mercy Kalondu Wambua wird im Zusammenhang mit diesem Fall erwähnt, obwohl weitere Details nicht angegeben sind.

Dies dient als Beispiel für die Bemühungen der Justiz, Rechenschaftspflicht bei Strafverfolgungsbehörden zu gewährleisten und Gerechtigkeit für die Geschädigten zu schaffen. Anwalt Havi ist ein prominenter Kritiker der Regierung in Fragen der Menschenrechte und guter Regierungsführung.

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