Geldwäschebekämpfung
Südafrika verlässt FATF-Grauzone nach Reformen
Die Financial Action Task Force hat Südafrika aus ihrer Grauzone gestrichen und beendet damit eine zweijährige Phase erhöhter Überwachung aufgrund von Mängeln im Kampf gegen Geldwäsche. Die Entscheidung, die am 24. Oktober 2025 angekündigt wurde, folgt auf die Erledigung von 22 Maßnahmen und hebt Verbesserungen bei Untersuchungen und Strafverfolgung hervor. Experten loben den schnellen Fortschritt, betonen aber die Notwendigkeit anhaltender Durchsetzung, um eine zukünftige Wiedereinordnung zu vermeiden.
Nigeria aus FATF-Grauzone entfernt
Die Financial Action Task Force hat Nigeria von ihrer globalen Grauzone für Jurisdiktionen unter erhöhter Überwachung gestrichen. Präsident Bola Tinubu begrüßte die Entwicklung als Meilenstein für die finanzielle Integrität des Landes.
Nigeria verlässt FATF-Graue Liste nach wichtigen Reformen
Nigeria wurde von der Grauen Liste der Financial Action Task Force (FATF) gestrichen, was mehr als zwei Jahre der Prüfung hinsichtlich Risiken beim Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung beendet. Die Streichung folgt auf Reformen unter Führung der Zentralbank von Nigeria, die Maßnahmen zur Bekämpfung von Geldwäsche umgesetzt hat. Dieser Schritt stellt das Vertrauen in das Finanzsystem des Landes wieder her und erleichtert internationale Transaktionen.
Südafrika verlässt FATF-Graue Liste nach Reformen
Die Financial Action Task Force (FATF) hat Südafrika von ihrer Grauen Liste gestrichen, was einen bedeutenden Erfolg in den Bemühungen gegen Geldwäsche markiert. Diese Entscheidung folgt auf umfangreiche Koordination zwischen Regierungsbehörden und dem Privatsektor. Einige im Finanzsektor hinterfragen jedoch die anhaltenden Belastungen der Transaktionsüberwachung.