Migration
 
Jokkmokk führt Aufstand gegen Regierungs-Repatriierungspolitik an
Maria Karlsson Bild generiert von KI
Der Bürgermeister von Jokkmokk, Roland Boman, hat die Zusammenarbeit mit der Regierung bei der freiwilligen Repatriierung verweigert und damit mehrere andere Gemeinden zum Nachfolgen inspiriert. Einwohner mit ausländischem Hintergrund in Jokkmokk begrüßen die Entscheidung freudig. Die Regierung schlägt derzeit eine starke Erhöhung des Repatriierungs-Zuschusses vor.
Proteste vor CDU-Zentrale gegen Merz' Stadtbild-Äußerungen
Tausende Menschen demonstrierten erneut vor der CDU-Zentrale in Berlin gegen die umstrittenen Äußerungen von Bundeskanzler Friedrich Merz zur Migrationspolitik. Die Polizei zählte 2000 Teilnehmer, die Veranstalter 7500. Die Kundgebung unter dem Motto 'Wir sind die Töchter' kritisierte Merz' Formulierung eines 'Problems im Stadtbild'.
Tulfo plant mehr philippinische Krankenschwestern und Transportarbeiter für Japan
Samstag, 25. Oktober 2025, 03:10 UhrCdu fordert videoüberwachung mit gesichtserkennung in städten
Freitag, 24. Oktober 2025, 14:17 UhrSpd-generalsekretär kritisiert zuschreiben von stadtproblemen an migranten
Montag, 13. Oktober 2025, 00:54 UhrUN-Vertreter warnt vor Abschiebungen syrischer Flüchtlinge nach Deutschland
Montag, 13. Oktober 2025, 00:36 UhrArchaeologists uncover Paleolithic tools on Turkey's Ayvalık coast
 
Gemeinden lehnen Gespräche über Repatriierung ab
Maria Karlsson Bild generiert von KI
Mehrere schwedische Gemeinden lehnen die Einladung der Regierung zu einem Dialog über freiwillige Repatriierung ab. Die Linkspartei schlägt vor, 1,4 Milliarden Kronen aus dem Repatriierungs-Zuschuss an ländliche Gemeinden umzuleiten. Migrationsminister Johan Forssell kritisiert die Entscheidungen und betont die Wichtigkeit, den Bewohnern Informationen zukommen zu lassen.
Abschiebungen aus Deutschland steigen auf fast 18.000
In den ersten neun Monaten des Jahres 2025 wurden aus Deutschland 17.651 Menschen abgeschoben, ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Vorjahr. Innenminister Alexander Dobrindt setzt auf strengere Maßnahmen, darunter Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien. Kritiker warnen vor den Risiken für die Betroffenen.
 
Stadtbild-Debatte: Ministerin Warken sieht Frauenunsicherheit als migrationsbedingt
Anna Müller Bild generiert von KI
Bundesgesundheitsministerin Nina Warken hat die Bedenken von Kanzler Friedrich Merz zur Sicherheit von Frauen in deutschen Städten unterstützt und dies als migrationsbedingtes Thema bezeichnet. Eine Umfrage zeigt, dass eine Mehrheit der Frauen sich in öffentlichen Räumen unsicher fühlt. Politiker fordern mehr Handeln statt weiterer Debatten.
Nineteen evangelical churches cluster in Carabanchel
In Madrid's Aguacate industrial area in Carabanchel, 19 evangelical churches cluster within just a few streets, making the district home to the capital's most non-Catholic temples. This concentration highlights the rise of evangelicalism driven by migration and religious freedom. Experts attribute the phenomenon to socioeconomic factors and the vibrancy of these communities.
Schwedische Regierung verteidigt Hilfe für korruptes Somalia
Migrationsminister Johan Forssell verteidigt schwedische Hilfe für Somalia trotz Kritik an hohen Gehältern und Korruption. Die Opposition wirft der Regierung Bestechung in einem Abschiebungsabkommen vor. Die Regierung sieht die Debatte als Gelegenheit, härtere Migrationspolitik zu betonen.
Polizei kontrolliert messer in ahrensburger unterführung
In der Unterführung des Ahrensburger Regionalbahnhofs in Schleswig-Holstein blockieren zehn Polizisten den Weg für Messerkontrollen. Diese Maßnahme basiert auf einer Landesverordnung, die seit dem 23. Dezember 2024 das Mitführen griffbereiter Messer in öffentlichen Verkehrsmitteln verbietet. Die Kontrollen sind Teil einer breiteren Berichterstattung über das deutsche Stadtbild.
Haushaltskürzungen in der Betreuung von Exilierten alarmieren Verbände
Ein Kollektiv von Vereinspräsidenten kritisiert in einem Gastbeitrag in Le Monde den Zusammenbruch der öffentlichen Finanzierung für die Unterstützung von Exilierten, insbesondere in der psychischen Gesundheit. Diese brutalen Kürzungen bedrohen Aufnahmeeinrichtungen und Betreuungsstrukturen, während die Budgets für Migrationskontrolle steigen. Die Opfer sind vulnerable Überlebende von Gewalt und Konflikten.